ERNÄHRUNG

  • Was hat Ernährung mit Sport und Gesundheit zu tun?
  • Was bedeutet eigentlich eine gesunde Ernährung?
  • Wie/Woher weiß ich was die richtige Ernährung für mich und meine Ziel ist?
Unserer Meinung nach fängt alles damit an, ein Bewußtsein für seine Ernährung zu entwickeln.

Dazu gehört zu wissen, warum das eine dick macht und das andere nicht.
Dazu gehört zu wissen, wann man was essen darf und wann nicht.
Dazu gehört zu wissen, welche Fette sind gut für uns und welche nicht.

Also beginnt die "richtige" Ernährung mit dem Wissen über Ernährung!



Sport und eine optimierte Ernährung können dazu beitragen, unsere Lebensqualität zu verbessern.

Unser Immunsystem profitiert davon und bedankt sich mit Gesundheit.
Wir fühlen uns stärker und leistungsfähiger.
Da wir nicht alles über die Nahrung aufnehmen, gibt es Nahrungsergänzungen.

Diese können Defizite ausgleichen.

Dieses komplexe und sensible Thema kann man sich nicht "auf die schnelle" aneignen.
Wir helfen Ihnen das alles besser zu verstehen. Somit wird Ihr Bewußtsein ganz anders damit umgehen.
Machen Sie es wie viele andere auch und kommen Sie zu uns. Das ist die richtige Entscheidung.

Wir bieten folgende Dienstleistungen an:
  • Ernährungsberatung
  • Verlaufskontrolle
  • Trainingsplanung
  • Ernährungs- und Trainingsplanung in der günstigeren Kombi

Einfach anrufen oder mailen, Termin vereinbaren und los geht´s!

Unser Trainings- und Ernährungscoach freut sich auf Sie.



Nützliches & Wissenswertes



Die Ernährungspyramide
 


















Was versteht man eigentlich unter "Stoffwechsel"?

Darunter versteht man den Um- und Abbau der vom Körper aufgenommen Stoffe,
wie z.B. Wasser, Nahrung oder Luftsauerstoff, zur Energiegewinnung und zum Aufbau
körpereigener Stoffe.


Thermogenese

Thermogenese ist die gesteigerte Wärmebildung nach Malzeiten. Die nahrungsbezogene Thermogenese
beschreibt den Energieaufwand, der durch die Nahrungsaufnahme – und Verwertung erforderlich ist.
Sie beträgt ca. 10% des Gesamtenergieverbrauchs. Jeder Nährstoff erhöht die körpereigene
Wärmeproduktion aufgrund von Umsetzungen im Stoffwechsel.
Beim Nährstoff Protein ist dieser natürliche  Effekt am größten.
Die gesteigerte Stoffwechselfunktion durch Eiweiß ist somit ein toller Effekt zur Fettverbrennung.

Eiweiß ist und bleibt einer der wichtigsten Nährstoffe für Muskelaufbau, Gewichtsreduktion,
Leistungsfähigkeit sowie die Gesundheit im Allgemeinen!



Energiegehalt der Nährstoffe

1g Eiweiß = 4 kcal
1g Fett = 9 kcal
1g Kohlenhydrate = 4 kcal
1g Alkohol = 7 kcal


BMI (Body Mass Index)

Der BMI zeigt das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße an.

( bei Menschen mit viel Muskelmasse nicht unbedingt genau )

Berechnungsformel:

Körpergewicht (Kg)
---------------------------    =  B M I
Körpergrösse (m)²

 
Das sagt der entsprechende Wert aus:

- unter 19: Untergewicht
- 19 – 25: idealer Bereich
- 25 – 30: leichtes Übergewicht
- über 31: starkes Übergewicht


Bsp.:   Körpergewicht 65 Kg
           -----------------------------------     =  BMI  23,9
         Körpergröße 1,65m x 1,65m



Ermittlung des Energieverbrauchs (Kalorienbedaf)

Die Ermittlung des Kalorienbedarfs ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. Alter, Geschlecht,
Größe, Berufliche Tätigkeit, Hobbys/Sport sowie dem Körpertyp.
Eine Variante zur Errechnung des Kalorienbedarfs wäre:
Grundumsatz + Arbeitsumsatz + Freizeit/Sportumsatz = Gesamtumsatz
Zudem kommen natürlich noch die oben aufgeführten Faktoren hinzu, sowie Erfahrungswerte.


Definition der Körpertypen

Ektomorph (auch Hardgainer genannt)
Sie sind meist sehr schlank und haben wenig Körperfett. Sie können vieles essen ohne zuzunehmen.
Sie haben einen schnelleren Stoffwechsel. Ihnen fällt der Aufbau von Körpermasse eher schwer.

Mesomorph
Sie haben es am besten erwischt. Können relativ leicht aufbauen oder abnehmen.
Sie sind eher muskulös und erreichen Ihr Ziel von einem athletischen Körper schneller als andere.

Endomorph (auch Softgainer genannt)
Sie haben einen langsameren Stoffwechsel und nehmen schneller zu.
Auch sie können einen athletischen Körper entwickeln, müssen aber mehr dafür tun, wie z.B. der
Mesomorphe Typ.